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16. Bierpaarlauf


Am 05.10.2013 fand der 16. Bierpaarlauf statt.

Der Bierpaarlauf wird von Weißenseer SV 'Rot-Weiss' veranstaltet, wie man sieht hat der lauf schon eine lange Tradition. Die Regeln waren einfach Läufer A läuft, in der Zeit trinkt Läufer B sein Bier, Läufer A übergibt an Läufer B durch abklatschen und Läufer A trinkt sein Bier in der zeit wo Läufer B rennt. Jeder Läufer darf 5 Runden laufen und muss 5 Bier trinken. Wie die letzten beiden Jahre lief ich wieder mit meinem Kumpel Daniel, 2011 waren wir zweiter, letztes Jahr hatten wir gewonnen also waren wir für dieses Jahr zuversichtlich. Wir fühlten uns zwar nicht so gut, aber dadurch das man nur 900m rennen muss geht es eigentlich. Daniel holte mich mit seiner Frau und ihrer laufpartnerin bei mir zu Hause ab, dann ging es mit dem Fahrrad zum Stadion Buschallee. Als wir angekamen waren zuerst die normalen Sachen zu erledigen, Startunterlagen abholen, umziehen und einlaufen. Die Laufreihenfolge von Daniel und mir blieb unverändert, d.h. Daniel ist der Startläufer und ich dann logischerweise der Schlussläufer. So wie die letzten Jahre erwies sich Daniel als hervorragender Startläufer er übergab mir, mit einem anderem Sportler Zeitgleich den ' Staffelstab '. Jetzt lag es an mir ich konnte leider nur auf Rang 2 liegend wieder an Daniel übergeben, der andere Läufer lief auf mich 20 sec. Auf, da war mir klar es wird heute sehr hart. Daniel konnte mir dann wieder knapp in Führung liegend wieder übergeben, es war aber schon wirklich hart, wenn man auf einer 900 m Runde 20 sec. pro Runde verliert, wenn man selber an der Grenze läuft und der andere Sportler läuft locker und nimmt dir die Zeit ab. Ab der dritten Runde nahmen Daniel und ich dann raus da wir keine Chance hatten, wie wir später erfuhren war der Läufer gegen den ich rannte ehemaliger Olympiastarter über 1500 m, da war uns dann klar, dass man keine Chance hat da er ja eine andere Grundgeschwindigkeit hat, als Daniel und ich. Am Ende wurden Daniel und ich zweiter, wir waren trotzdem zufrieden da ja bei dem Wettkampf der Spaß im Vordergrund steht und wir hatten uns ja auch Zeittechnisch verbessert. Für unseren zweiten Platz bekamen wir dieses Jahr, jeder ein Maßglas welches wir vor Ort dann auch gleich nochmal gefüllt hatten. Für uns beide steht fest nächstes Jahr sind wir wieder dabei.



16. Schlaubetal Triathlon


Am 21.07.2013 fand der 16. Schlaubetal Triathlon statt. Für mich war es der 7 Wettkampf innerhalb von 5 Wochen, aber nach dem Schlaubetal Triathlon sind ja erstmal 2 Wochen Wettkampfpause, also habe ich dann 2 Wochen Zeit mal wieder zu trainieren. Im Schlaubetal war ja fast eine Vereinsmeisterschaft vom TLV waren Christoph, Olaf, Dietmar, Jutta, Norbert, Martin und ich am Start. Ich wurde von meiner Frau und meinem Sohn begleitet, da ja im Schlaubetal am Müllroser See ja auch ein Strand ist und mein Sohn dann die ganze Zeit planschen kann. Als wir ankamen war der normale Parkplatz schon voll also mussten wir wieder im Wald parken, was ja kein Problem ist, aber man muss dann noch ca. 1 Km zum Start laufen also nimmt man gleich seine ganzen Sachen mit. Ich hatte erst überlegt den Neo gleich im Auto zu lassen, da ich ja damit rechnete das Neoverbot ist aber ich dachte, nimmst ihn einfach mal mit. An der Startnummernausgabe erfuhr ich dann das ohne Neo geschwommen wird also hatte ich meine Neotasche umsonst mitgenommen. Die nächste Frage war wie starte ich im Zweiteiler oder im Einteiler ich entschied mich am Ende für den Einteiler, weil er einfach enger sitzt und im Wasser dann nicht zuviel Wasserwiderstand bietet. Um 11:45 erfolgte der Start zum 16. Schlaubetal Triathlon, Christoph hatte es auch noch pünktlich geschafft, weil irgendwo stand die Startzeit wäre eine Stunde später, aber egal er war pünktlich am Start. Schwimmen lief für eigentlich ganz gut am Ende verließ ich nach 26:01 das Wasser damit befand ich mich so auf Platz 10 oder so. Die genauen Plätze kann ich nicht sagen da es keine Platzierungen hinter den Zwischenzeiten gab. Die Schwimmzeiten der anderen Rangsdorfer: Christoph 24:24, Dietmar 29:52, Olaf 29:23, Norbert 31:26, Martin 38:44 mit Brustschwimmen und Jutta 40:11. Die Radrunde ist hier immer relativ wellig man kann sich gleich zu Beginn richtig verausgaben, da es gleich zu Beginn einige Asphaltpickel gibt ( Berge haben wir in unserem Budensland ja nicht wirklich ), wenn man nicht aufpasst kann der Rest der Radrunde ziemlich lang werden. Also zum Anfang lieber ein bißchen zurückhalten und ab der Hälfte wenn das wellige Profil weg ist Gas geben. Zu Beginn der Radrunde sah ich noch drei andere Fahrradfahrer, irgendwann hatte ich sie überholt, irgendwann wurde ich mal überholt aber mehr ist bei mir auf der Radrunde nicht passiert war irgendwie einsam. Nach 58:57 hatte ich meine Radrunde beendet, in der Wechselzone sah ich Christoph sein Rad also war er vor mir, am Ausgang der Wechselzone sah ich Torsten der uns einfach mal besuchen wollte, er sagte mir Christoph ist 1 Minute vor mir ( am Ende waren es 2 Minuten, er wollte mich einfach nur motivieren ). Die Radzeiten der anderen Rangsdorfer Christoph 58:34, Dietmar 59:54, Olaf 1:02:37, Norbert 1:06:34, Martin 1:09:55 mit und Jutta 1:26:55. Nach ca. 1,5 Km sah ich zwei Läufer vor mir der eine war Lars Köhler welchen ich nach ca. 4 Km überholte, dann war es lange Zeit sehr einsam auf der Laufstrecke, ca. 1 Km vor dem Ziel wurde ich noch überholt so das ich am Ende auf Platz 6 den Wettkampf beendete. Mein Laufzeit war 39:10 und nach 2:04:09 wurde ich am Ende 6. insgesant und in meiner Altersklasse wurde ich 2. Christoph wurde Gesamtzweiter und dadurch das er in meiner Ak ist blieb mir halt nur der zweite Platz. Die Gesamtzeiten und Platzierungen der anderen Rangsdorfer Christoph 1:59:45 Platz 2, Dietmar 2:11:50 Platz 19, Olaf 2:11:59 Platz 20, Norbert 2:21:27 Platz 44, Martin 2:34:09 Platz 68 und Jutta 3:22:01 Platz 94 bzw. Platz 8 bei den Frauen und 25 Punkte für den Verein. Das war es auch schon Bilder werden nachgereicht.


27. Bornsdorfer Triathlon

Am 13.07.2013 fand der 27. Bornsdorfer Triathlon statt. Vom TLV waren Jutta, Norbert, Dietmar, Stefan, Christoph, Karl und ich am Start. Dadurch das Karl dieses mal ohne seinen Bruder unterwegs war suchte er noch eine Mitfahrgelegenheit, er hatte mich gefragt und so nahm ich ihn mit. Wir waren dann um 09:40 in Bornsdorf, wir trafen, nachdem wir unsere Unterlagen abgeholt hatten, auch gleich Christoph und Dietmar nachdem wir unser kurzes Fachgespräch geführt hatten, kam auch gleich unsere 25 Punkte Frau Jutta an, welche aber nur über die Sprintdistanz startet, aber aufgrund ihres Monopols die volle Punktzahl für sich und den Verein einfuhr. Aufgrund der letzten Tage war die Frage berechtigt Neo ja oder nein, am Ende war die offizielle Wassertemperatur 21,0°C und der Neo war erlaubt. Vor dem Start hatten wir schnell noch unser Mannschaftsfoto gemacht, und dann ging es auch schon los. Zwei Schwimmrunden waren zu bewältigen wobei es zu Beginn etwas unübersichtlich aber nach einer Runde trennten sich ja die Sprinter von den olympischen Startern und dann hatte man etwas mehr Platz. Diesen Platz konnte Christoph am besten nutzen und so entstieg er nach 25:33 dem Wasser ich selber kam nach 26:48 aus dem Wasser und war auf dem 14. Platz. Neo schnell ausziehen und in der Wechselzone musste ich einmal aufstoßen, damit war mir klar es wird heute nichts für mich werden. Die Schwimmzeiten der anderen Rangsdorfer Dietmar 28:23, Stefan 33:56, Norbert 33:27, Karl 37:30 und Jutta brauchte 22:56. Als ich auf dem Rad war überholte ich bei Km 5 Jutta, mehr Sportler sah ich vom TLV dann auch nicht mehr, selbst auf der Laufrunde sah ich keinen von uns. Die zwei Radrunden sind etwas wellig und auch Windanfällig aber dieses Problem hatte ja jeder, aber irgendwie fehlte mir heute beim Rad und später beim Lauf der Druck. Nach einer Radzeit ( inkl. Wechselzeit ) von 1:09:28 verließ ich auf dem 11. Platz die Wechselzone. Christoph hatte heute richtig gute Beine und fuhr 1:07:38 und war nachdem Radfahren 4. Die Radzeiten der anderen Rangsdorfer Dietmar 1:10:01, Stefan 1:16:52, Norbert 1:17:32, Karl 1:10:59 und Jutta 51:06. Ich brauchte für meine erste Laufrunde ca. 11 Minuten also wusste ich das es doch relativ lange dauert bis ich im Ziel bin. Aber nach einer Laufzeit von 45:12 und einer Gesamtzeit von 2:21:28 kam ich auf dem 10. Platz ins Ziel. Im Ziel erfuhr ich auch von der Leistung von Christoph, welcher heute mit einer Gesamtzeit von 2:14:42 Zweiter wurde ( und Erster in seiner AK ), ein tolles Ergebnis für Christoph und den TLV. Die anderen TLV Starter Dietmar 2:26:21 Platz 16, Stefan 2:36:30 Platz 32, Norbert 2:42:43 Platz 39 ( Sieger in seiner AK ), Karl 2:46:56 Platz 43. Jutta brauchte am Ende 1:46:05 und wurde in der Sprintwertung 62.( Sieg in der AK ) Nächstes Wochenende sieht sich ja ein Großteil in Müllrose wieder um wieder Punkte für den TLV zu gewinnen. Ich hoffe mal das ich nächste Woche bessere Beine habe und wieder etwas Druck ausüben kann. Zum Abschluß noch ein paar Wettkampfimpressionen.



10.Storkower Triathlon


Am 07.07.2013 fand der 10. Storkower Triathlon statt. Dieser Wettkampf macht mir immer sehr viel Spaß, da er zum einem relativ nah ist und zum anderen sind die Wettkämpfe vom TvF immer sehr gut organisiert. Das bestätigte mir auch Andy welcher als Kampfrichter vor Ort war. Das Andy da war hatte sich kurzfristig ergeben, nach ein paar Telefonaten sagte er zu und so waren wir wieder vereint. Aus unserem Verein waren noch Robert, Karl, Olaf, Stefan und Ronald war auch am Start. Ronald machte nur die Sprintdistanz aber war auf seiner Strecke gut unterwegs und so wurde er am Ende 2. in seiner AK. Es gab Jahre da habe ich diesen Wettkampf als Vorbereitung mitgemacht, andere Jahre war ich am Start damit unser Verein drei Sportler hatten, dieses Jahr ging es darum wieder Spaß zu haben. Und wie schon relativ oft in Storkow, gab es ein Neoprenverbot, die Wassertemperatur war 21,9°C. Damit hatte meine Startwelle welche um 11:10 Uhr startete ein Neoverbot, da wir mit der Elite und U23 starteten, Olaf durfte mit Neo starten, da er älter war sein Start erfolgte um 11:30 Uhr, aber egal ob mit oder ohne Neo am Ende besteht ein Triathlon aus drei Sportarten und nicht nur aus dem Schwimmen. Das Schwimmen ging so, mitte der ersten Schwimmrunde hatte ich ein paar schnelle Beine gefunden, ich hing mich in den Wasserschatten und kam relativ gut über die Runden, am Ende brauchte ich 27:57 das war am Ende die 73. Schwimmzeit wobei man dabei bedenken muss das die andere Startwelle mit Neo schwamm, und dadurch natürlich schneller unterwegs waren. Nachfolgend die Schwimmzeiten der anderen Sportler vom TLV aber nur Zeiten, ohne Platzierungen. Robert 28:49, Olaf 25:42, Stefan 37:37, Karl 38:38 Olaf war der schnellste Schwimmer, habe mir mal den Spaß gemacht auszurechnen was der Neo ausmacht, im Spreewald war Olaf ca. 1 Minute hinter mir über 2,2 Km ( beide mit Neo ). Heute hat mir Olaf mit Neo 2:15 beim Schwimmen abgenommen daran sieht man was ein Neo ausmacht, mir als schlechten Schwimmer hilft er soviel das ich mit den Neo ca. 2,5 Minuten schneller auf die 1,5 Km schwimmen würde. Aber nicht vergessen der Neo ist ein Kälteschutzanzug und keine Schwimmhilfe. Beim Radfahren ist in Storkow immer ein bißchen Vorsicht angebracht, die Strecke ist wellig und etwas Windanfällig, also muss man aufpassen damit man nicht überzockt und zum Ende eingeht. Meine Radzeit war 1:05:34 das war am Ende die 13. schnellste Radzeit ( nicht übel für nicht mal 1000 Radkilometer in diesem Jahr ). Die anderem vom TLV Robert 1:02:37, Stefan 1:14:47 Karl 1:11:46 von Olaf gibt es zum Ende nur eine Endzeit. Als ich mich für meinen Wechsel vorbereitete sah ich wie Robert schon auf der Laufstrecke war, mein Ziel war es Robert endlich mal zu überholen, also hieß es schnell wechseln, und dann laufen was das Zeug hält. Ich stoppte jeden Kilometer mit, die Zeiten pendelten zwischen 3:38 und 3:46 für den Kilometer nach 2,5 Kilometer sah ich Robert am Wendepunkt wieder, er hatte 400 m Vorsprung ( also in etwa 80 Sekunden Vorsprung ). Nach der Hälfte der Strecke hatte Robert immer noch 300 m Vorsprung, nicht viel aber sein Vorsprung schmolz, nach 7,5 Km war Robert nur noch 100 m vor mir, zu diesem Zeitpunkt wusste ich heute kann es klappen. Ca. 1 Kilometer vor dem Ziel war es dann soweit und ich lief an Robert vorbei, kurz dahinter stand Andy als Kampfrichter und sorgte auf der Laufstrecke für Ordnung. Am Ende lief ich nach 2:10:45 auf dem 19. Rang ins Ziel meine Laufzeit war 37:14 die Zeit war wie meine Radzeit die 13 schnellste Zeit. In meiner Ak wurde ich nur 6. aber es war nur ein Brandenburger vor mir so bekam ich immerhin noch 24 Punkte. Nachfolgend die Endzeiten der anderen aus unserem Verein und ihre Gesamtplätze. Robert 2:11:05 Platz 21, Olaf 2:17:49 Platz 38, Stefan 2:31:56 Platz 113 Karl 2:37:41 Platz 139. Am Ende noch ein paar Bilder vom Verein und von Andy beim überwachen des Schwimmstartes.


 


28. DAK Koschenberg-Triathlon


Am 30.06.2013 fand der 28. DAK Koschenberg-Triathlon statt. Dieser Triathlon wird nur über die Sprintdistanz ausgetragen, dass ist auch der Grund weswegen ich nicht oft hier starte, 140 Km Hin und wieder zurück nur für einen Sprinttriathlon ist ein ganz schön großer Aufwand. Dieses Jahr aber hatte ich frei und wollte mal sehen ob ich überhaupt noch in der Lage bin so kurze Strecken zu absolvieren. Eigentlich wollte ich ohne Neo schwimmen aber als ich ankam sah ich schon ab und zu kleine Weiße Vögelchehn auf dem Wasser ( Schaumkämme ), als langjähriger Ruderer weiß ich das Wasser ist leicht aufgeraut. Also entschied ich mich für den Neo. Für den TLV war noch Karl, Robert, Norbert, Jens und Jutta am Start. Also hatten wir 2 Mannschaften am Start. Aber das hillft uns nicht den Abstand zum TV Fürstenwalde in der Mannschaftswertung zu verkürzen, aber wir hatten ja gerade erstmal Bergfest im Brandenburgcup. Da es ein Sprinttriathlon war hieß es schnell Anschwimmen und das Schwimmen so überstehen dass man nicht zuviel Zeit verliert. Ich bin erstmal schnell angeschwommen aber leider etwas zu schnell so das der Zeitgewinn den ich durch das schnelle Anschwimmen hatte verpufft war. Das Schwimmen hatte eh was abenteuerliches an sich Robert und ich wurden irgendwie an den Ostseeman von 2011 erinnert da war das Wasser auch aufgewühlt. Als ich noch 50 Meter zu schwimmnen hatte sah ich wie Robert aus dem Wasser kam, in der Wechselzone sah ich ihn wieder wie er sich in Ruhe die Socken anzog, ich beschäftigte mich nicht damit und machte mich vor Robert wieder aus der Wechselzone raus und schwang mich aufs Fahrrad. Meine Schwimmzeit war 14:16 und ich verließ als 37. das Wasser. Nachfolgend die Schwimmzeiten der anderen TLV Starter. Robert 13:51, Norbert 18:37, Karl 18:20, Jens 19:19 Jutta 25:30. Der Radkurs war 4 x zu fahren man musste eigentlich nur beim Kreisverkehr einmal bremsen, das Radfahren lief eigentlich ganz gut gleich zu Beginn fuhr Robert an mir vorbei, ich konnte dann auch noch ein paar Sportler einsammeln. Alles lief ganz gut aber in der letzten Runde wurde es kurz gefährlich da ein Autofahrer der Meinung war mich zu überholen aber kurz bevor wir die Linkskurve hatten, also hatte ich schon etwas Angst das ich umgepflügt werde, ist zum Glück nicht passiert aber man bekommt trotzdem einen Schreck. Für das Radfahren und beide Wechsel brauchte ich am Ende 38:22 es war die 14. schnellste Zeit, und nach 52:38 verließ ich auf dem 20. Platz die Wechselzone. Und wieder die Radzeiten der anderen, dann Gesamtzeit und der Platz nach dem zweitem Wechsel. Robert 37:21, 51:12 Platz 13, Karl 40:43, 59:03 Platz 79, Norbert 43:32, 1:02:09 Platz 108, Jens 43:41, 1:03:00 Platz 115, Jutta 54:51, 1:20:21 Platz 191. Jetzt waren nur noch 5 Kilometer zu laufen, da es heute nicht so warm war, waren meine Füße nach dem Radfahren noch relativ kalt und ich lief erstmal wie auf Eiern. Dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr, nach 800 m sah ich Robert er war ca. 400m vor mir.aber ich kam an Robert nicht mehr ran, 2 Sportler überholten mich und ich überholte 2 Sportler also kam ich auch auf dem 20. Platz im, Ziel an. Mit meiner Laufzeit bin ich zufrieden da ich immer noch Trainingsrückstand habe. Meine Laufzeit war 18:54 und nach 1:11:32 war ich im Ziel, wie gesagt auf dem 20. Platz in meiner Ak konnte ich diesesmal nur mit dem 6 Platz vorlieb nehmen der Wettkampf war einfach auch mal gut besetzt. So konnte ich dieses Mal keine guten Punkte sammeln aber damit habe ich am Ende der Saison ein Streichergebnis. So die Zeiten der anderen TLVer Laufzeit Gesamtzeit und Gesamtplatz. Robert 19:01, 1:10:13 Platz 14, Karl 21:56, 1:20:59 Platz 80, Norbert 21:55, 1:24:04 Platz 106, Jens 21:50, 1:24:50 Platz 110, Jutta 29:12, 1:49:33 Platz 195 Siegerin in der AK TW 65. Zum Abschluß noch ein Teamfoto.


 



2. Optegra Liepnitzsee-Triathlon


Am 23.06.2013 fand der 2. Optegra Liepnitzsee-Triathlon statt.

Nachdem ich am Vortag schon in Neuruppin gestartet war ging es für mich heute nur darum einigermaßen gut durchzukommen.Und am Ende noch ein paar Punkte für den Verein zu bekommen Jens und Steffen waren schon angemeldet, ich hatte Glück und habe einen Startplatz via Facebook bekommen. Nachdem ich mir dieses Jahr etwas Erholung gönne und keine Langdistanz mitmache, kann ich ja auch zwei Olympische Distanzen an einem Wochenende machen. Heute war es am Liepnitzsee, dass Schwimmen war heute aber ohne Neoprenanzug, ich hatte erst überlegt im Einteiler zu schwimmen aber am Ende entschied ich mich im Zweiteiler zuschwimmen, kann sein das es die falsche Entscheidung war, aber ich habe ja keine Vergleichszeit und somit kann man es ja auch nicht ändern. Am Ende war für mich das Schwimmen nach 28:03 vorbei das Wasser verließ ich auf dem 14. Rang .Die Wechselzeit war ja mal wieder etwas schneller als sonst, war ja auch kein Neo auszuziehen. Jetzt musste man nur 8 Radrunden absolvieren, mein Nachteil war das ich mir ein Vorderrad von Nic Rohmann geliehen hatte da mein Schlauchreifen ein Loch hatte und ich kein Ersatzschlauch hatte, Danke nochmal an Nic. Also ging mein Tacho nicht das hieß Runden zählen und ein System haben wobei man sich nicht verzählt. Die Runden gingen eigentlich sehr schnell vorbei, ich denke ich werde mich nächstes Jahr mal gezielt auf diesen Wettkampf vorbereiten, dann kann ich mehr erreichen. Das Radfahren war für mich nach 1:03:36 beendet, mein Wechsel zum Lauf war leider nur der zweit schnellste über die Olympische Distanz, da heißt es für mich arbeiten. Beim Laufen konnte ich noch einige Plätze gutmachen. Das Laufen ging eigentlich richtig gut, den Neuruppiner Triathlon merkte ich eigentlich nur beim Rad da mir ein bißchen der Raddruck fehlte, aber beim laufen ging es wieder gut. Für mich war der 8 Km Lauf nach 33:03 beendet das war an diesem Tag die viertbeste Laufzeit. Nach 2:06:08 beendete ich den Wettkampf auf dem 7. Rang. In meiner Ak war ich am Ende auf dem zweiten Platz, aber ich war bester Brandenburger, also hatte ich wenigstens 25 Punkte in der Cupwertung erkämpft. Nächsten Sonntag starte ich dann am Senftenberger See zum Sprinttriathlon, das wird auch schnell.


28. Neuruppiner Triathlon

 

Am 22.06.2013 fand der 28. Neuruppiner Triathlon statt, zu Beginn der Woche waren nur Norbert und ich angemeldet nach einem kleinem Aufruf waren wir am Ende 5 Starter, Dietmar, Karl und Christoph gesellten sich dazu. Also waren wir gut aufgestellt. Dazu kam noch das Andy Kampfrichter war: Also war der TLV gut aufgestellt. Ich hatte noch Katja und Felix dabei die sich einen schönen Tag am See machten während ich mich beim Wettkampf verausgaben durfte, für mich war der Neuruppiner Triathlon ja nur der Anfang vom Wettkampfwochenende, da ich am 23.06 ja noch beim Liepnitzseetriathlon startete. Für mich ging es wie beim Spreewaldtriathlon einfach nur darum Spaß zu haben da mir ja das Training fehlte war meine Marschroute schwimmen, locker Radfahren und probieren auf den letzten 10 Km vielleicht noch ein paar Leute einzusammeln. Das Schwimmen wurde im Neo absolviert die gemessene Wassertemperatur war 21,8°C, sei es drum im Neo schwimmt man ja etwas schneller. Im schwimmen erging es mir wieder einigermaßen gut dadurch das ich die letzten Jahre viel im schwimmen gemacht hatte komme ich irgendwie vorwärts auch ohne Training. Nach 29:11 war das Schwimmen für mich beendet, ich war auf dem 24. Platz, und schwang mich auf mein Fahrrad, aber erst nachdem ich Luft noch auf meinen Vorderreifen raufgemacht hatte da ich vorne einen Schleicher drin hatte und ich einfach nur auf Nummer sicher gehen wollte. Schnell die Schwimmzeiten der anderen Karl 44:16, Norbert 37:22, Dietmar 31:28, Christoph war nach dem Wettkampf nicht zu sehen und von ihm waren auch keine Zeiten in der Ergebnisliste, ich weiß leider nicht was passiert ist aber ich hoffe es geht ihm gut. Das Radfahren war für mich nicht wirklich einfach, da mir ja die Radkilometer fehlen probiere ich halt irgendwie vernünftig zu fahren aber für meine Ansprüche ist das leider irgendwie zu wenig aber was soll man machen. Mein Radzeit war 1:05:17 und ich verließ auf dem 14. Platz die Wechselzone, an sich ist die Radzeit ganz passabel aber ich bin in Neuruppin auch schon fast an die eine Stunde rangefahren und wenn man es dann so sieht ist das schon Schade. Naja die Radzeiten der andren Karl 1:07:30, Norbert 1:11:20 und Dietmar 1:05:32. Beim abschließendem Lauf konnte ich noch ein paar Sportler einsammeln und so kam es das ich nach 39:52 und einer Endzeit von 2:14:20 auf dem 13. Platz den Wettkampf beendete. Für das wenige Training war ich damit zufrieden aber für meine Ansprüche die ich sonst habe ist das zu wenig, aber es kommen ja wieder andere Zeiten. Die Zeiten der anderen wie immer erst Laufzeit, dann Gesamtzeit und zum Ende der Platz. Karl 47:47, 2:39:06 und Rang 82. Norbert 45:59, 2:34:41 und Rang 75 und der Dietmar 43:53, 2:20:53 und Rang 24. Für den Verein sind am Ende 74 Punkte hängengeblieben also alles gut. Für mich selber waren es 24 Punkte da ich leider nur zweitbester Brandenburger war aber, wir haben ja gerade mal Bergfest in der Saison. Zum Abschluß noch ein paar Bilder von Andy und von mir.



24.Spreewaldtriathlon

 

Am 15.06.2013 fand der 24. Spreewaldtriathlon statt. Der Spreewaldtriathlon ist der Brandenburger Wettkampf welcher am schnellsten ausgebucht ist. Seit 2003 mache ich beim Spreewaldtriathlon mit und wollte dieses Jahr die Serie auch nicht reißen lassen. Dieses Jahr stand für mich zwar bisher alles unter einem schlechtem Vorzeichen, Krankheiten und dadurch zu wenig Training, am Montag vor dem Spreewaldtriathlon habe ich mir dann einen Weisheitszahn ziehen lassen und hoffte das alles gut verheilt, denn ansonsten hätte ich den Wettkampf nicht mitmachen können, aber ich hatte Glück alles war gut verheilt und so würde diese Serie auch dieses Jahr nicht reißen. Vom TLV war Robert, Olaf, Karsten, Jens und Karl mit am Start, Karl hatte Glück und konnte als Nachmelder am Wettkampftag noch an dem Wettkampf mit teilnehmen. So wie die letzten Jahre hieß es wenn es zum Spreewald geht früh aufstehen, um noch einen Parkplatz in Briesensee zu bekommen, um 6:50 Uhr hatte ich los gemacht und war dann um 8:10 Uhr dort und war einer der ersten die dort waren. Ich bekam einen Parkplatz fast an der Wechselzone, ein Traum da ich mein Fahrrad dann nicht weit schieben mussteKurz nach mir kamen Robert und Karl auch an, dann Karsten und als letzter war Olaf in Briesensee. Das Wasser hatte 19,8°C d.h. Keine Neoverbot ich hatte überlegt den Wettkampf sogar ohne Neo zu schwimmen aber es war mir dann doch etwas zu kalt. Um 11:05 Uhr war der Start für die Mitteldistanz über welche alle bis auf Karl und Jens starteten. Für mich ging es einfach darum spaß zu haben also hielt ich mich aus den Prügeleien raus und schwamm gleich etwas abseits. Alle drei Runden waren in etwa gleichschnell so kam ich nach 40:21 aus dem Wasser. In der Wechselzone schaute ich erstmal ob Olaf und Robert schon durch waren, aber waren sie noch nicht Robert sah ich als ich aus der Wechselzone rannte. Meine Schwimmzeit war 40:21. Die Zeiten von Robert 41:56, Olaf 41:33 und Karsten 59:38. Jetzt kam das Radfahren mein Ziel war es mich von Robert erst bei Km 10 zu überholen, am Ende schaffte ich es mich bis Km 30 zu wehren. Dieses Jahr war Rekordwetter auf der Radstrecke, da sonst auf den letzten 10 Km Gegenwind ist, dieses Jahr hatte man Glück und auf den letzten 10 Km der Radrunde hatte man schönen Rückenwind. Nach der ersten Runde hatte ich einen Durchschnitt von 38,3 Km/h. Nach den 2 Runden hatte ich einen Schnitt von 37,5 Km/h mit den Radkilometer vom Spreewald habe ich jetzt 320 Radkilometer in diesem Jahr abgespult, mit dem wenigem Training kann sich meine Radzeit von 2:17:30 sehen lassen, nach 2:57:51 verließ ich auf Platz 20 die Wechselzone. Nachfolgend die Zeiten der anderen für das Radfahren und die Zeit nach der Wechselzone, Robert 2:09:49 und Platz 8 nach 2:51:45. Olaf 2:25:59 und Platz 47 nach 3:07:32 und Karsten 2:54:24 und Platz 151 nach 3:54:02. Jetzt ging es noch darum die 4 Laufrunden um den Briesensee zu überstehen mein Ziel war eine Endzeit von unter 4:30 h also hatte ich 92 Minuten Zeit für die 20 Km. Ich wollte mich in jeder Runde verbessern, der Plan war für die erste Runde 25 Min, dann 24 Min und so weiter. Am Ende hat es natürlich nicht so geklappt meine 4 Rundenzeiten waren 22:15, 22:43, 23:36 und 23:04 für die letzte Runde am Ende lief ich nach 1:31:56 und einer Gesamtzeit von 4:29:47 auf Rang 23 ins Ziel. Am Ende erreichte ich noch den dritten Rang in meiner Ak und kam zu der Erkenntnis das wenn ich vernünftig trainiert hätte dieses Jahr relativ viel beim Spreewaldtriathlon drin gewesen wäre. Und wieder die Zeiten der anderen Laufzeit, Gesamtzeit und der Rang. Robert 1:34:45, 4:26:20 und Rang 14.  Olaf 1:25:40, 4:33:12 und Rang 28.  Karsten 1:59:52, 5:53:54 und Rang 141.

Jens und Karl waren über die Olympische Distanz unterwegs ihre Endzeiten und der Rang. Jens 2:42:41 Rang 60 und Karl 2:45:01 Rang 69. Zum Schluß noch ein paar Bilder von Robert, Karl und mir, und von Karsten kurz nachdem er im Ziel war. Wir sehen uns dann nächste Woche in Neuruppin ich freue mich schon darauf.

 


 


Deutsche Meisterschaft Duathlon

Am 27. / 28.04.2013 fand die DM Duathlon in Cottbus statt. Eigentlich wollte ich dort starten aber ich war nicht in Form und hatte auch den Anmeldetermin verpasst. Aber Andy unser Kampfrichter wurde ich der Woche gefragt ob er an dem Wochenende dort als Kampfrichter einspringen kann, er sagte zu und ich begleitete ihn da er mich ja sonst immer begleitet diesmal war es genau anders. Wir machten uns um 05:30 auf dem Weg nah Cottbus da Andy um 7:00 da sein musste ich reiste als Zuschauer mit und verfolgte die Rennen und machte mal ein paar Fotos von Leuten die ich kannte. Aufgrund des schlechten Wetters sind viele Starter nicht nach Cottbus gekommen da es regnete aber im Laufe des Tages wurde es besser und irgendwann kam auch die Sonne raus. Der letzte Start war 14:30 und zu 17:00 Uhr wurden die Kampfrichter langsam entlassen so waren wir dann zu 18:30 wieder zu Hause. Es war mal interessant den Wettkampf einfach aus der Sicht eines Zuschauer zu sehen. Im Anschluß noch ein paar Bilder wie Andy bei der Arbeit als Kampfrichter ist.


7. Airport Run

Am 27.04.2013 fand der 7. Airport Run statt, der Airport Run war wahrscheinlich einer der wenigen der durch die verschobene Eröffnung des BER profitiert hat. Eigentlich wollte ich an dem Wochenende die Deutsche Meisterschaft im Duathlon mitmachen, aber ich war nicht wirklich in Form dafür und so kam es das ich den Airport Run mitmachte. Noch ein Grund das ich den Lauf mitmachte war, das mein Kumpel dort auch startete. So kam es das ich am 27.04. mich mit der S-Bahn auf den Weg zum Flughafen machte, hin brauchte ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 25 Minuten zurück 1 Stunde, naja ich hatte auch bei der Hinfahrt Glück das ich immer den Anschluß hatte. Vor Ort angekommen holte ich meine Startunterlagen ab und wartete auf Daniel, und dann sah ich auch Birgit und Ronald welche auch hier mitlaufen würden. Ronald hatte ich mich gleich an der Lok Jacke erkannt. Daniel war dann auch bald da. Um 19:00 Uhr erfolgte dann der Start zum Airport Run. Daniel und ich liefen den Halbmarathon, Birgit, Ronald und Joana ( Frau von Daniel ) liefen die 10 Km. Die ersten 1000 m lief Daniel los als wenn er nach 1000 m als wenn es kein morgen gibt. Aber kurz danach lief ich an Daniel vorbei. Auf der Runde des Airport Run läuft man die Startbahn entlang was den Vorteil hat eine Tour mit Rückenwind, die andere mit Gegenwind. In der ersten Runde hatte ich Glück und hatte 3 andere Läufer mit denen ich auf dem Stück mit Gegenwind kreiseln konnte, man lief also etwas entspannter und konnte Kraft schonen. Nach der ersten Runde trennten sich die Läufer die 10 Km Läufer machten sich auf den Weg ins Ziel und die Halbmarathonläufer durften weitermachen. Kurze Zeit später setzte auch schon der Regen ein. Die zweite Runde lief ich fast die ganze Zeit alleine, ich wurde noch zweimal überholt und so lief ich nach 1:21:08 auf Platz 9 in das Ziel ein dort wartete auch Joana auf Daniel und mich wir holten uns Bier und warteten dann gemeinsam auf Daniel, welcher nach 1:23:19 und auf Platz 11 das Ziel erreichte.


23. Ruppiner Duathlon

Am 20.04.2013 fand der 23. Ruppiner Duathlon statt, ich machte diesen wettkampf schon zum 3. mal mit, letztes Jahr war der Wettkampf zeitgleich mit dem Finsterwalder Dutzend diesmal fand er alleine statt, demzufolge waren auch mehr Starter am Start.

Aus unserem Verein waren Robert und Karl am Start.Martin und Thomas meine beiden Athleten die ich betreue waren auch am Start und ich.Jeder von uns hatte unterschiedliche Erwartungen wie er in den Wettkampf ging.Aber am Ende waren alle zufrieden Martin hatte seine Zielzeit unterboten, Thomas gelang das gleiche obwohl er im Vereinsinternen Duell gegen Martin leider den kürzeren zog, aber egal.Für mich war dieser Wettkampf eine erste Standortbestimmung, bisher dieses Jahr 8 Wochen Krank und auch beim Kardiologen mit Verdacht auf Infarkt gewesen aber jetzt geht es mir gut.Mir war zu Beginn klar das ich mit den jungen Wilden ( Robert S. ) nicht mithalten kann, da mir einfach das Training fehlt.So ging es auch los lockere 5 Km Geländelauf mit Maulwurfhügeln und Bergen und Tälern.Nach dem ersten Lauf hatte ich 13 Sekunden Vorsprung auf Robert, wir sahen uns in der Wechselzone hielten eine kleine Rede und hatte leider keinen Kaffee dabei , so mussten wir relativ schnell wieder auf die Radstrecke.Dieses Jahr hatte ich ja zum Glück schon 120 Km mehr auf dem Rad absolviert als letztes Jahr. Dasdadurch meine Radzeit besser war glaube ich zwar nicht aber irgendwie war ich auf dem Rad schneller als letztes Jahr. So ging es auf den abschließenden Lauf wie mit einem Uhrwerk meine erste und meine zweite Laufzeit waren fast identisch und so lief ich nach 1:29:52 ( fast 1 Minute schnelle als letztes Jahr ) auf Platz 16 in das Ziel Rober war zu diesem Zeitpunkt schon wieder erholt den er war fast 3 Minuten schneller und wurde 10. Insgesamt.Als nächstes kam Karl ins Ziel und wurde dadurch auch Erster in seiner Ak um den Landesmeistertitel ( insgesamt war er dritter in der Ak).Dann kam Martin und dann Thomas wobei Thomas seine Zielzeit mehr unterboten hatte als Martin, aber sei es drum meine beiden Schützlinge sind gut in Form und ich freue mich auf ihre nächsten Ergenbnisse welche auch toll werden.Im Abschluß noch ein paar Bilder einige von Thomas seinem Vater und einige von mir.




Trainer B Kurs


Am 17.01.2013 ging es für mich Richtung Frankfurt am Main.

Der Grund der Reise war der 2. Teil des Trainer B Kurses für die Langdistanz.Am 17.01.2013 war ich erst einmal in der Jugendherberge Oberbernhards wo ich für eine Nacht übernachtete da ich am Donnerstag Abend mich noch mit Leuten aus meinem Kurs getroffen hatte, da wir zusammen eine Projektarbeit hatten und wir einfach alles nochmal durchgehen wollten.Das Wetter in Oberbernhards war schön Schnee aber leider konnte ich aufgrund einer Mandelentzündung keinen Sport machen, aber so ist das Leben.Am 18.01.2013 ging es dann nach Frankfurt aber vorher ging es erst einmal noch in das deutsche Fahrradmuseum um ein bißchen Bildung zu machen.Das war schon interessant.Zu mittags war ich dann in Frankfurt Hotelzimmer beziehen und ab dem Nachmittag ging es dann auch wieder los.Die 2 Tage sind wie im Flug vergangen unsere Projektarbeit hatten wir auch bewältigt und so bekam ich dann am 20.01.2013 meine neue Lizenz.Vorher hatte ich ja nur den Trainer C und jetzt bin ich offizieller Trainer B Langdistanz.Zum Schluss noch ein paar Bilder aus dem Fahrradmuseum und von der Jugendherberge.





Wintertraining

Am 21.12.2012 fuhr ich mit Andy mal wieder nach Schierke, das Wetter war bis dahin gut.
Es lag Schnee und man konnte Skifahren. Ich verfolgte die Tage davor immer wieder den Wetterbericht und man sah wie sich das Wetter verschlechterte, es wurde immer wärmer und für den Sonntag wurde sogar Regen angesagt aber dazu später mehr.
Ich fuhr also am Freitag früh um 8 Uhr mit Andy los.
Wir waren dann zu ca. 11:30 in Schierke der Schnee lag und die Temperatur war bei – 3°C also angenehmes Wetter zum Skifahren.
Zum Glück konnten wir schon einchecken, das Zimmer in der Jugendherberge wurde von uns schnell hergerichtet. Dann machten wir uns auch schon auf die Piste. Mein Plan war für den Freitag entspannte 2,5 Stunden skifahren.
Wir machten los und es klappte wunderbar nach der Hälfte der Strecke wechselten Andy und ich die Skier, Andy hatte ja nur schuppenlose Skier und meine haben Schuppen, demzufolge komme ich den Berg besser hoch und Andy musste die ganze Zeit kämpfen, da seine Skier so vor ca. 15 Jahren das letzte Mal gewachst wurden, demzufolge muss man Berg hoch aufpassen und Berg runter muss man auch aufpassen das man nicht zu schnell wird. Nach 2,5 Stunden waren wir wieder zurück.
Dann gingen wir Essen denn zu 19 Uhr hatten wir uns die Bowlingbahn gemietet wir wollten 2 Stunden bowlen, aber irgendwie gab es Probleme mit der Anlage also immer mal wieder Pause, aber so was passiert halt.
Der 22.12. der Plan für heute war, Frühstücken, mit den Skiern auf den Brocken, wieder runter, zu 16 Uhr in die Sauna, 19 Uhr Essen und dann von 20 Uhr bis 22 Uhr wieder Bowling.
Genau so hat es geklappt, wir sind beide den Brocken hochgestiefelt bzw. gefahren, unterwegs haben wir noch einen Junggesellentruppe getroffen mit denen wir einen Schnapps trinken durften.
Auf dem Brocken wurden erstmal die Beweisfotos gemacht und dann sind wir ersteinmal beim Brockenwirt eingekehrt.
Runter ging es wieder ganz schnell, welch ein Wunder. Die Saunalandschaft in Wernigerrode können Andy und ich nur empfehlen hat uns beiden auf jeden Fall viel Spaß gemacht.
Nach dem Essen war wieder Bowlingspielen auf den Plan , aber man merkte es tat schon weh, Skifahren und jeden Tag 2 Stunden Bowlingspielen ist halt kein Zuckerschlecken.
Am Sonnatg wollten wir ursprünglich auch noch Skifahren aber es regnete nur und die temperatur war ca. +3°C so fuhren Andy und ich nach dem Frühstück ab.
Am Ende hat es uns beiden wieder viel Spaß gemacht und der Trip ist für das nächste Jahr wieder fest eingeplant.
Zum Abschluß noch ein paar Bilder








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